Es gibt eine Fabel über Bast
Es wird erzählt, dass sich im alten Südafrika ein Stammesprinz unsterblich in die Tochter einer armen Familie verliebte. Ihre Liebe stieß auf Widerstand der königlichen Familie, und der Prinz floh mit dem Mädchen. Sie rannten zu einem Ort voller Bast und beschlossen, dort eine Hochzeit abzuhalten.
Der Prinz, der nichts besaß, fertigte für seine Braut Armbänder und Ringe aus Bast an und wünschte sich, dass er für immer mit seiner Geliebten zusammen sein und eines Tages in seine Heimatstadt zurückkehren würde.
Eines Tages brach der Bastring plötzlich und zwei Palastwachen erschienen vor ihnen. Es stellte sich heraus, dass der alte König und die Königin ihnen vergeben hatten, weil sie ihren Sohn vermissten, und Leute geschickt hatten, um sie zum Palast zurückzubringen. Daher wird Bast auch Wunschgras genannt.
Die Temperaturen steigen ständig. Neben Leinen und reiner Baumwolle, die im Sommer unverzichtbare Grundmaterialien sind, ist Bast ein weiteres beliebtes Material. Die natürliche Textur vermittelt jederzeit ein exklusives Gefühl, egal ob es sich um Handtaschen oder Schuhe handelt. Die Oberfläche ist glatt und glänzend, reißt nicht so leicht, ist wasserfest und verformt sich beim Falten nicht so leicht. Noch wichtiger ist, dass Bast die Natur nicht schädigt und sehr umweltfreundlich ist. Immer mehr Marken bringen im Sommer Bastartikel auf den Markt. Wie fühlt es sich an, von Kopf bis Fuß „im Gras zu wachsen“?
Beitragszeit: 06.07.2024