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Klassifizierung von Naturrasen

Die meisten Strohhüte auf dem Markt bestehen aus Kunstfasern. Hüte aus echtem Naturgras gibt es nur sehr wenige. Der Grund dafür ist die begrenzte jährliche Produktion natürlicher Pflanzen, die keine Massenproduktion ermöglicht. Zudem ist das traditionelle Handweben extrem zeit- und arbeitsintensiv, und die Produktionskosten sind zu hoch! Eine rentable Produktion wie bei Papiergras ist kaum möglich! Dennoch erobert Naturgras die Herzen der Menschen leichter als gewöhnliche Kunstfasern! Dank seiner besonderen Wärmedämmung, der angenehmen Pflanzenstruktur sowie seiner Flexibilität und Strapazierfähigkeit ist es seit jeher ein zeitloser Klassiker unter den Strohhüten! Verschiedene Naturgräser haben unterschiedliche Eigenschaften, und auch die Funktionalität des fertigen Hutes unterscheidet sich. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einige gängige Strohhutarten vor: Schatzgras. Schatzgras stammt aus Madagaskar in Afrika. Es wird aus Baststängeln hergestellt. Das Material ist sehr leicht und dünn, leichtgewichtig, sehr atmungsaktiv und weist eine feine Pflanzenfaserstruktur auf der Oberfläche auf. Das Material ist etwa so dick wie zwei Blatt Papier. Es ist eines der leichtesten Materialien für Naturrasen! Die Leistung des Materials ist zudem feiner und feiner als bei gewöhnlichem Gras! Ideal für Kunden, die Hitzescheu haben und Wert auf Qualität legen! Der Nachteil ist, dass das Material relativ empfindlich ist, sich nicht falten lässt und Druck nicht standhält!

Philippinischer Hanf

Philippinischer Hanf wird auf Luzon und Mindanao auf den Philippinen angebaut. Das Material ist atmungsaktiv, dünn, strapazierfähig, lässt sich beliebig beschichten und verformt sich nicht leicht. Die Oberfläche weist eine natürliche Hanfstruktur auf. Sie fühlt sich leicht rau an und hat eine natürliche Textur. Hanf eignet sich hervorragend für den Sommer, ist angenehm zu tragen und leicht zu verstauen und zu transportieren.

Weizenstroh wird aus Weizenstroh hergestellt. Die Materialeigenschaften sind knackig und stilvoll. Das Material ist relativ dünn und erfrischend. Der visuelle Eindruck ist dreidimensional! Das Material selbst hat zudem einen leichten Grasduft. Es wird üblicherweise zur Herstellung von Schiebermützen verwendet. Die Version ist dreidimensionaler und verformt sich beim Tragen nicht so leicht!

Bast

Raffia hat eine lange Geschichte und ist ein im In- und Ausland weit verbreitetes Material. Es ist dicker als herkömmliches Grasmaterial und vergleichsweise langlebiger. Es verfügt über eine gute Wärmeisolierung, ist sehr robust, verformt sich nicht leicht und hat eine lange Lebensdauer. Ein normaler Raffiahut kann problemlos 3-5 Jahre lang getragen werden. Raffia selbst hat eine leicht raue Textur und die Oberfläche besteht aus natürlicher Pflanzengrasseide, was sehr natürlich wirkt.

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Beitragszeit: 06.08.2024